PFV Planfeststellungsverfahren PFV steht für "Planfeststellungsverfahren". Dieses Verfahren ist ein rechtlicher Prozess, der dazu dient, die Zulässigkeit und Durchführbarkeit von Bauprojekten oder Infrastrukturmaßnahmen in Deutschland zu prüfen und festzustellen. Im Rahmen eines PFVs werden die Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt, die Belange der betroffenen Anwohner und die öffentlichen Interessen sorgfältig abgewogen. Das Ziel ist es, eine transparente Entscheidung zu treffen, die den unterschiedlichen Interessen gerecht wird. Juristisch
pFV positive Forderungsverletzung Die Abkürzung pFV steht für "positive Forderungsverletzung". Diese bezieht sich auf eine Situation im juristischen Bereich, in der es zu einer Verletzung von positiven Vertragspflichten kommt. Dabei werden Forderungen, die aus einem Vertrag resultieren, nicht erfüllt oder nicht wie vereinbart erbracht. Die pFV kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen und zu Schadensersatzforderungen oder anderen rechtlichen Maßnahmen führen. Juristisch