EFZ Ehefähigkeitszeugnis oder Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ steht für "Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis". Dieses Zeugnis wird in der Schweiz nach Abschluss einer anerkannten beruflichen Bildung vergeben und bestätigt die erreichte Qualifikation in einem bestimmten Berufsfeld. Das EFZ ist eine wichtige Voraussetzung für den Einstieg in das Berufsleben und dient als Nachweis der beruflichen Kompetenz. Es bestätigt, dass eine Person über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt, um den jeweiligen Beruf auszuüben. Das EFZ wird von regionalen oder kantonalen Berufsbildungsämtern ausgestellt und kann für die berufliche Weiterbildung oder den Zugang zu höheren Bildungsinstitutionen von Bedeutung sein. Juristisch
EFZ Eingeschränktes Funksprechzeugnis Die Abkürzung EFZ steht für "Eingeschränktes Funksprechzeugnis", welches im juristischen Kontext verwendet wird. Es handelt sich dabei um eine Lizenz, die es ermöglicht, bestimmte Funkgeräte zu nutzen. Im Gegensatz zu einem vollständigen Funksprechzeugnis erlaubt das eingeschränkte Funksprechzeugnis jedoch nur den Betrieb von bestimmten Frequenzbändern oder beschränkt den Zugang zu bestimmten Funktionen der Funkgeräte. Juristisch
EFZ Entgeltfortzahlung EFZ steht für "Entgeltfortzahlung" und bezieht sich auf die gesetzliche Verpflichtung eines Arbeitgebers, einem Arbeitnehmer das Arbeitsentgelt während einer Krankheits- oder Unfallzeit fortzuzahlen. Diese Entgeltfortzahlung dient dazu, den Arbeitnehmer abzusichern und seinen Verdienstausfall zu kompensieren, während er gesundheitlich beeinträchtigt ist und daher nicht arbeiten kann. Die genauen Regelungen und Ansprüche zur Entgeltfortzahlung können rechtlich differieren und sind abhängig von den arbeits- sowie tarifvertraglichen Vereinbarungen. Juristisch