NUMA Non-Uniform Memory Access NUMA steht für "Non-Uniform Memory Access" und beschreibt eine Speicherarchitektur, bei der der Zugriff auf den Hauptspeicher nicht gleichmäßig verteilt ist. Dabei sind verschiedene Prozessoren oder Prozessorkerne über ein Netzwerk oder einen Bus mit dem Hauptspeicher verbunden. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung des Speichers durch Aufteilung der Daten auf die verschiedenen Prozessoren. Durch diese Verteilung kann die Leistung und Skalierbarkeit von Rechensystemen verbessert werden. EDV